Meetingraum am Meer – Für Ihr persönliches „Meeting for two“ empfehlen wir Ihnen Deutschlands kleinsten Meetingraum: Den Strandkorb. Garantiert mit Tageslicht, bester Aussicht und viel frischer Luft. Sie finden zahlreiche Exemplare der besonderen Event-Location meistens am Meer. Sowohl an der Ost- als auch an der Nordseeküste Deutschlands treten die putzigen Meeting-Inseln in Gruppen auf. Meist erkennt man sie an verschieden maritimen Farben und gestreiften Polstern. Vereinzelt findet man sie auch im Landesinneren. An verschiedenen Seen, Flüssen oder in Parks und Gärten.

Meetingraum am Meer gesucht?

Einfach anfragen unter: info@miceservice.de oder rufen Sie uns an: +49 (0) 30 300 138 00. Unsere Mitarbeiter kennen die tollsten Tagungshotels und Seminarräume am Meer. Und sie wissen natürlich auch wie Sie zum Meeting im Strandkorb kommen.

Der Strandkorb

Ein Strandkorb ist ein spezielles Sitz- und Ruhemöbel für den Strand. Er besteht aus einem zweiteiligen Holzgestell mit Korbgeflecht. Sein oberes Element bildet eine halbrund gewölbte, überdachte Sitznische. Durch seine Auskleidung mit wetterfestem Stoff schützt er bei Strandaufenthalten vor Wind, Sonne, Regen und Sandflug. Darunter befinden sich ausziehbare Fußkästen welche dem Nutzer einen besonderen Komfort bieten. Markisen schützen vor zu viel Sonne und die kleinen Klapptischchen sind ebenfalls sehr praktisch. Das Standardmodell eines Strandkorbs ist ein Zweisitzer und hat seine Form und Bauweise seit etwa 1910 nur unwesentlich verändert. Es ist etwa 160 Zentimeter hoch, 120 Zentimeter breit, 70 bis 80 Kilogramm schwer und besteht aus vier Grundelementen.

Der Bock. Er bildet die Basis, ist meist aus Kiefer oder Fichte gefertigt, manchmal auch aus Birkenmultiplex – oder Schichtholzplatten, afrikanischem Iroko oder asiatischem Teak, und gegen Witterungseinflüsse behandelt. Am Bock verschraubt sind die beiden Seitenteile, jeweils außen mit Tragegriffen versehen.

Die Haube. So wird das in ein Dach übergehende Rückenteil genannt. Sie ist in zwei bis drei Metallschlaufen rückwärtig am Bock eingehängt, bleibt damit beweglich und kann in vier oder fünf Stufen nach hinten verstellt werden. Seitenteile und Haube haben ein hölzernes, mit Flechtwerk ausgefülltes Gestell. 95 Prozent der Strandkörbe sind aus Kunststoffstreifen geflochten. Wurde Naturmaterial verwendet, ist dies in der Regel aus Asien importiertes lackiertes Rohrbast aus Bambus oder Rattan. In sehr seltenen Fällen ist ein Korb noch traditionell aus Weide gearbeitet.

Übrigens: Diesen besonders schönen Strandkorb finden Sie im Arborea Marina Resort in Neustadt (Holstein), direkt in der Lübecker Bucht. Wir durften ihn schon persönlich testen.